Die richtige Formel für Digitalisierung.
Digitalisierung in einem Unternehmen umzusetzen, ist beinahe vergleichbar mit einer Schularbeit in Mathematik.
Man versucht die komplexen Formeln und Zusammenhänge zu verstehen, ist sich aber nie ganz sicher, ob das überhaupt Sinn ergibt und zielführend ist. Kurz vor der Schularbeit wird aus Zeitmangel und/oder Motivation darauf verzichtet, sich gewissen Themen überhaupt zu widmen, denn schließlich gibt es immer noch die Option, sich links oder rechts beim Sitznachbarn „schlau zu machen“ – denn der weiß bestimmt, wie die Aufgaben richtig zu lösen sind. Bei der Schularbeit hofft man inständig darauf, die richtigen Formeln angewendet zu haben und dass die Sitznachbarn die Aufgaben für einen richtig lösen. Ob man final mit den passenden Formeln gerecht hat und das Vertrauen in die Sitznachbarn sich bezahlt macht, entscheidet sich erst durch die Note, die einem der Lehrer gibt.
Ähnlich ist oftmals der Digitalisierungsprozess in Unternehmen. Es wird recherchiert und geprüft, welche technischen und multimedialen Möglichkeiten einem zur Verfügung stehen und im besten Fall sinnvoll im Unternehmen eingesetzt werden können. Die Fülle an angebotenen Lösungen zwingt einen aufgrund des vorgesehenen (Zeit-)Budgets oftmals dazu, mögliche Optionen außer Acht zu lassen bzw. sich beim Mitbewerb „schlau zu machen“ – denn der hat sich mit Sicherheit entsprechend vorbereitet sowie recherchiert und die bestmögliche Lösung gewählt. Ob sich die digitale Lösung für das Unternehmen final bezahlt macht, sieht man meist erst dann, wenn Mitarbeiter sowie Kunden ihre „Noten“ vergeben.
Wie kann die digitale Transformation gelingen?
Unternehmen möchten digital(er) werden, wissen aber oft nicht wie der Spagat zwischen Digitalisierung und Unternehmenskommunikation effektiv gelingt. Denn Digitalisierung ist weitaus mehr, als nur eine PowerPoint-Präsentation auf einem Bildschirm anzuzeigen. Sie soll Information vermitteln, sie soll unterhalten, Probleme lösen und den Innovationsgeist des Unternehmens widerspiegeln. Denn einseitige Unterhaltungen sind langweilig geworden – es ist die Wechselwirkung, die Kommunikation spannend macht. Und genau das kann gute Digitalisierung.
Ziel der Digitalisierung muss es sein, Erlebnisse zu schaffen die im Gedächtnis bleiben, die Botschaften effektiv und zielgerichtet transportieren und die neugierig machen – abgestimmt auf das Unternehmen und nicht „abgeschaut“ vom Mitbewerb.
Nur dann kann Digitalisierung funktionieren und die gewünschte Bestnote erzielen.
Wir helfen dabei, dass die digitale Transformation in Unternehmen gelingt. Das sie Wirkung zeigt – langfristig und nachhaltig; oftmals auch anders, als man vermuten würden. Aber genau darin liegt auch die Essenz unserer Arbeit – denn anders zu sein, bedeutet oft den Mut zu haben, sich zu verändern. Und dafür stehen wir mit unserem Namen.
mutor ist eine Wortkreation aus dem lateinischen „muto“, das „verändern“ bedeutet. Es schwingt aber auch das Wort Mut mit, der unseren Weg begleitet und immer neue Tore öffnet.