Blog - Atomic Design
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Atomic Design:Prinzip & Anwendung in der UI/UX-Gestaltung
Was steckt hinter dem Atomic Design Konzept?
Was steckt hinter dem Atomic Design Konzept?
Atomic Design ist ein strukturierter Ansatz zur Entwicklung von Designsystemen, besonders im Bereich UI/UX. Der von Brad Frost entwickelte Methodikansatz orientiert sich an chemischen Strukturen und zerlegt Benutzeroberflächen in kleinste, wiederverwendbare Elemente – sogenannte „Atome“. Durch die modulare Kombination dieser Grundbausteine entstehen konsistente, skalierbare und leicht pflegbare Layouts.
Die fünf Ebenen des Atomic Design:
Atoms (Atome)
Die grundlegendsten Bausteine einer UI: z. B. Buttons, Input-Felder, Labels, Farben, Typografie-Stile.
→ Nicht weiter zerlegbar, aber in sich wiederverwendbar.
Molecules (Moleküle)
Kombinationen aus mehreren Atomen, die zusammen eine funktionale Einheit bilden.
Beispiel: Ein Label + Input-Feld + Button = Suchfeld-Molekül.
Organisms (Organismen)
Komplexere Komponenten, bestehend aus mehreren Molekülen und/oder Atomen.
Beispiel: Eine Header-Leiste mit Logo, Navigation und Suche.
Templates
Anordnung von Organismen zu Layouts mit realitätsnaher Struktur, aber noch mit Platzhaltern oder generischem Content.
Pages
Konkrete Seiten mit echten Inhalten, basierend auf Templates. Sie zeigen, wie das System im realen Einsatz wirkt.
Die wichtigsten Vorteile des Atomic Design im Überblick
Wiederverwendbarkeit
Einmal definierte Komponenten können systemweit verwendet werden.
Konsistenz
Gleiche Komponenten sehen überall gleich aus und verhalten sich identisch.
Skalierbarkeit
Neue Features können schneller entwickelt werden, da sie auf bestehenden Bausteinen aufsetzen.
Effiziente Zusammenarbeit
Designer und Entwickler sprechen eine gemeinsame Sprache.
Wartbarkeit
Änderungen an einem Atom wirken sich automatisch auf alle zugehörigen Komponenten aus.
Schnellere Onboarding-Zeiten
Neue Teammitglieder finden sich dank klarer Struktur und einheitlicher Bausteine schneller im Projekt zurecht.
Die wichtigsten Vorteile des Atomic Design im Überblick
Wiederverwendbarkeit
Einmal definierte Komponenten können systemweit verwendet werden.
Konsistenz
Gleiche Komponenten sehen überall gleich aus und verhalten sich identisch.
Skalierbarkeit
Neue Features können schneller entwickelt werden, da sie auf bestehenden Bausteinen aufsetzen.
Effiziente Zusammenarbeit
Designer und Entwickler sprechen eine gemeinsame Sprache.
Wartbarkeit
Änderungen an einem Atom wirken sich automatisch auf alle zugehörigen Komponenten aus.
Schnellere Onboarding-Zeiten
Neue Teammitglieder finden sich dank klarer Struktur und einheitlicher Bausteine schneller im Projekt zurecht.
Fazit
Flexibel, schnell und konsistent entwickeln
Statt für jede neue Funktion ein komplett eigenes Screen-Design zu erstellen, setzt Atomic Design auf ein durchdachtes, wiederverwendbares System. Neue Anforderungen lassen sich so im Handumdrehen umsetzen, indem bestehende Bausteine clever kombiniert werden. Das Ergebnis: ein flexibleres, konsistenteres und deutlich effizienteres Design- und Entwicklungsverfahren – so wie es auch im xHP-Flashtool Redesign Projekt erfolgreich umgesetzt wurde.
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